Feuer im CIPA

am Mittwoch, 31. Dezember 2014 15:24.

Am 31. Dezember 2014 gegen 10.15 Uhr wurde Großalarm für das Einsatzzentrum Mamer ausgelöst. Aus bisher noch ungeklärter Ursache hatte ein Trockner im 2. Stockwerk des CIPA in Mamer Feuer gefangen. Aufgrund der schnellen Evakuierung der Bewohner sowie durch das schnelle Eingreifen zweier Atemschutztrupps konnte das Feuer gelöscht und größerer Schaden verhindert werden. Kein Bewohner des Altenheims kam bei diesem Einsatz zu Schaden und der reguläre Betrieb konnte nach rund einer Stunde wieder aufgenommen werden. Vor Ort war das Einsatzzentrum Mamer mit 8 Feuerwehrfahrzeugen, einem Rettungswagen sowie 31 Einsatzkräften. Unterstützt wurden das CISMA durch den Regionalinspektor-Adjunkt Paul Hack, einen Vertreter der Administration des Services de Secours sowie der Polizei aus Capellen.

 wortlu

Technische Hilfeleistungsübung mit HLF und GW-S

am Donnerstag, 13. November 2014 19:32.

Am Abend des 12. November 2014 stand eine technische Hilfeleistungsübung auf dem Ausbildungsprogramm des CISMA. Parallel mussten die Einsatzkräfte des CISMA 2 Verkehrsunfälle bewältigen. Während das eine Team mit Einsatzmaterial aus dem GW-S arbeitete, testete das andere Team die neuen Gerätschaften aus dem HLF.

Brand nach Verkehrsunfall

am Dienstag, 04. November 2014 18:00.

Gegen 11.40 Uhr kam es auf der Strecke Mamer-Dippach zu einem schweren Verkehrsunfall. Aus bisher noch ungeklärter Ursache waren zwei PKW frontal zusammengestoßen. Bei dem Zusammenprall wurden 3 Personen verletzt. Infolge der Kollision ging ein Fahrzeug in Flammen auf. Vor Ort war das CISMA mit einem RTW, GW-S und TLF2000. Unterstützt wurden die Rettungskräfte des CISMA durch ein RTW und ein HTLF der Berufsfeuerwehr, durch ein RTW aus Petingen und die Feuerwehr aus Dippach.

  

Tödlicher Verkehrsunfall in Dippach

am Samstag, 01. November 2014 10:44.


© Police

Am Abend des 31. Oktobers 2014 kam es gegen 21.00 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Strecke zwischen Dippach und Bettingen. Aus bisher noch ungeklärter Ursache prallte ein Fahrzeug gegen einen Straßenbau. Trotz des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte kam für die beiden Insassen jede Hilfe zu spät. Während der Rettungsarbeiten war die Nationalstraße N13 für mehrere Stunden in beiden Richtungen gesperrt. Vor Ort waren die Notarztteams aus Esch und Luxemburg, 2 Rettungswagen aus Mamer und einer aus Petingen, die Sauvetage-Einheit des CISMA, die Feuerwehren aus Dippach und Bettingen-Mess sowie der Groupe de Support Psychologique.

   

Verkehrsunfall Mamer-Dippach

am Sonntag, 19. Oktober 2014 19:15.

Nachdem es bereits in den frühen Morgenstunden des 17. Oktober 2014 zu einem Verkehrsunfall auf der Streck Mamer-Dippach gekommen war, mussten die Einsatzkräfte gegen 14.30 Uhr erneut zu einem Verkehrsunfall auf der gleichen Strecke ausrücken. Nachdem der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte, kam der Kleinwagen auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der Fahrer wurde zwecks Kontrolle ins diensthabende Krankenhaus gebracht. Da der GW-S der CISMA sich zu dem Zeitpunkt aufgrund von Wartungsarbeiten in der Werkstadt befand, mussten die Einsatzkräfte ein erstes Mal mit dem neuen HLF 10 ausrücken (Bericht über HLF 10 folgt in den kommenden Tagen).

Einsatzreicher Tag für das CISMA

am Sonntag, 19. Oktober 2014 10:16.

2014-10-19 hydrantenkontrolle

Der 18. Oktober 2014 war ein aufgabenreicher Tag für die Mitglieder des CISMA. Gegen 8.00 Uhr haben sich die Einsatzkräfte im CISMA getroffen um an der jährlichen Hydrantenkontrolle teilzunehmen. Noch während die Mitglieder zusammen frühstückten, wurden die beiden Rettungswagen parallel zu einem Einsatz mit Notarzt alarmiert. Die beiden Besetzungen der Rettungswagen sollten bis 12 Uhr nicht weniger als 8 Einsätze abarbeiten. In Zwischenzeit waren die restlichen Mitglieder mit der Überprüfung der Hydranten in der Gemeinde Mamer beschäftigt. In der Mittagsstunde trafen sich wieder alle Mitglieder im Einsatzzentrum um eine kleine Stärkung zu sich zu nehmen. Nach dem traditionellen Gruppenfoto vor dem neuen HLF10 (Informationen folgen in Kürze auf www.cisma.lu), machten sie die Kontrollteams wieder auf den Weg.


Gegen 14.00 Uhr wurde dann jedoch der Bereitschaftsdienst des CISMA mit einem Tanklöschfahrzeug TLF2000 und 6 Atemschutzgeräteträgern als Verstärkung nachalarmiert. Gegen 13.15 war es zu einem Hausbrand in der Avenue Gaston Diderich in der Hauptstadt gekommen. Aufgrund eines hohen Bedarfes an Atemschutzgeräteträgern entschied sich der Einsatzleiter die Feuerwehren aus Hesperingen und Mamer als Verstärkung nachzualarmieren. 2 Atemschutztrupps sowie ein Atemschutzüberwacher des CISMA waren an den Löscharbeiten beteiligt.


Doch der Bereitschaftsdienst des CISMA sollte nicht zur Ruhe kommen. Kurz nachdem die Mannschaft vom Hausbrand in Einsatzzentrum zurückgekehrt war, wurden ein Rettungswagen, der GW-S sowie das TLF2000 zu einem tragischen Unfall auf der Autobahn A6 alarmiert. Als ein LKW-Fahrer versuchte die Fahrbahn zu Fuß zu überqueren, wurde er von einem Fahrzeug erfasst. Er wollte zur Raststätte auf der gegenüberliegenden Seite. Trotz des schnellen Einsatzes des Notarztes mit dem Rettungshubschrauber, sollte der Mann den Unfall nicht überleben. Vor Ort war ebenfalls die Autobahnpolizei sowie der Groupe de Support Psychologique.

Hausbrand:     
Verkehrsunfall: