Am 26. Juni 2013 kam es gegen 16.30 Uhr zu einem tödlichen Verkehrsunfall auf der Strecke zwischen Mamer und Kehlen. In einer langgezogenen Kurve kollidierten ein PKW und ein Kleintransporter frontal. Beim Zusammenprall wurde der Fahrer des PKWs so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen erlitt. Vor Ort war das Einsatzzentrum Mamer mit GW-S und GW sowie 2 Rettungswagen, die Feuerwehr aus Kehlen, der Hubschrauber der Air Rescue, die Polizei aus Capellen sowie der Mess- und Erkennungsdienst. Während der Berguns- und Aufräumarbeiten musste die Strecke für mehrere Stunden gesperrt werden.

Am Nachmittag vom 18. Juni fing eine Ambulanz einer französischen Krankentransportfirma hinter der Aire de Capellen feuer. Durch das schnelle Eingreifen der Besatzung konnte das Fahrzeug mit dem mitgeführten Feuerlöscher noch vor eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden. Vor Ort waren das Einsatzzentrum Mamer mit zwei Tanklöschfahrzeugen und einer Ambulanz sowie die Autobahnpolizei und die Strassenbauverwaltung.

Am Abend des 12. Junis 2013 kam es gegen 20.15 Uhr zu einem spektakulären Verkehrsunfall im Kreisverkehr nahe des Einsatzzentrums. Aus bisher noch ungeklärter Ursache kollidierten 2 Fahrzeuge, wobei sich ein Fahrzeug übschlug und gegen einen Laternenmast prallte. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich viele Mitglieder des CISMA im Einsatzzentrum, da am Mittwochabend das wöchentliche Treffen im CISMA stadtfindet. Somit waren die Einsätzkräfte innerhalb kürzester Zeit vor Ort und konnten die Fahrerin des auf der Seite liegenden Fahrzeuges aus ihrer misslichen Lage befreien. Vor Ort war das Einsatzzentrum Mamer mit GW-S, TLF2000 und einem Rettungswagen sowie die Polizei aus Capellen.

Am Nachmittag des 11. Juni kam es auf einem Privatparkplatz zu einem Fahrzeugbrand. Aus bisher noch ungeklärter Ursache hatte der Motor eines PKWs Feuer gefangen. Durch das schnelle Eingreifen des Besitzers mithilfe eines Gartenschlauches, konnte das Feuer bis zum Eintreffen der Feuerwehr eingegrenzt werden. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte nicht verhindert werden, dass am Fahrzeug Totalschaden entstand.